Das ist einerseits traurig, zeigt aber auch, wie wichtig es ist, darauf zu achten, dass wir dadurch nicht krank werden. Denn: Das eigene Zuhause kann uns durchaus krank machen.
Der Grund liegt darin, dass wir die essenziellsten Fragen leider noch immer viel zu wenig beachten:
- Wo errichten wir unseren Lebensraum?
- Mit welchen Materialien bauen wir unsere Wohnung, unser Haus?
- Und schließlich: Wie statten wir die eigenen vier Wände aus – besonders das Schlafzimmer aber auch das Arbeitszimmer?
Jede einzelne Entscheidung, die wir diesbezüglich treffen, hat Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Schadstoffbelastungen durch Möbel, Kunststoffe und Heimtextilien, Elektrogeräte (besonders Drucker), Beleuchtung aber auch Elektrosmog, Feinstaub und chemische Rückstände richten in unserem Organismus Schaden an – oft lange Zeit unbemerkt, schleichend über viele Jahre.
Wer ein starkes Immunsystem hat, ist klar im Vorteil. Ein intaktes Immunsystem setzt allerdings ein gesundes Zuhause voraus.